Michis-Backforum

meine gefüllte Pute zum Weihnachtsfest



Zutaten für 6 Personen

1 Babypute 3400g.
200 g. Rippenspeck
4 Scheiben Fetter Speck 1 Scheibe a. 50 g.
1 Apfel vierteln und das Kerngehäuse entfernen
Kräuter der Provence zum einreiben der Pute
Salz
Pfeffer
Paprika
1 L. Geflügelfond aus Geflügelklein am Vortag zubereitet

Zubereitung

Pute abspülen und trocken tupfen. Nun mit dem Apfel und dem Rippenspeck füllen, dann mit Zahnstocher die versetzt angebracht werden verschließen, so das man sie wie Schnürsenkel zu binden kann, das Küchengarn wird um die Zahnstocher gewickelt und dann werden die Keulen dabei befestigt, damit sie während der Garzeit nicht von der Pute reißen. Die Pute von allen Seiten mit Paprika, Pfeffer und Kräuter der Provence gut einreiben. Die Pute auf den Grillrost legen, mit der Brustseite nach unten, den Geflügelfond in eine Saftpfanne gießen, und im Backofen auf die unterste Schiene schieben, die Pute auf den Grillrost darüber schieben, so das man die Pute ständig übergießen kann. Auf 200°C 1 Std. braten, währenddessen immer mit Geflügelfond übergießen. Nach jeder Stunde den Geflügelfond mit 1,5 große Tassen Wasser nach füllen. Nach 1 Std. die Pute vorsichtig um drehen und wieder mit Fond übergießen. Nun weiter braten lassen und immer mit Fond begießen. Nach 3 Std. ist die Pute fertig. Die Pute im Ofen lassen, währenddessen den Geflügelfond durch ein Sieb passieren, den Fond im Topf auf kochen und abschmecken, eventuell mit Wasser oder etwas Weißwein verlängern, da er zu würzig ist. Mit 1 Eßl. Creme fraiche verfeinern und mit etwas Speisestärke leicht binden.
Mit Rotkohl und Semmel Klößen servieren.

lecker, Kyara, so ähnlich war letztes Jahr meine Pute gefüllt.

Gerne Michi, ich liebe Pute mein Mann und ich mögen keine Gans, hatte sie letztes Jahr anders gefüllt, mit Zitrusfrüchten und Kräutern, leider haben meine Gäste mir keine Zeit gelassen die beiden Puten abzulichten. Hatte 11 Personen zum essen da, brauchte 2 Puten,kann Dir sagen, soooo schnell nicht wieder, stand 6 Stunden in der Küche.

ohjeh, du ärmste, hattest du wenigstens hinterher noch etwas Hilfe?