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  BeitragVerfasst: 22.07.2005, 13:35 Betreff des Beitrags:
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Laut Diätverordnung sind diätetische Lebensmittel dazu bestimmt, einem besonderen Ernährungszweck zu dienen. Sie müssen sich von ähnlichen Lebensmitteln deutlich durch ihre Eigenschaften und Zusammensetzung unterscheiden. Eingesetzt werden sie bei Krankheiten, Allergien, bei der Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern sowie bei Schwangeren und Stillenden. Zu den diätetischen Lebensmitteln zählen auch Kochsalzersatzmittel, Fructose, Mannit, Sorbit, Xylit und Süßstoffe.

Quelle: Wikipedia

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  BeitragVerfasst: 22.07.2005, 13:36 Betreff des Beitrags:
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Mannit

Mannit - ein synonym gebräuchlicher Name ist Mannitol - ist ein Zuckeraustauschstoff und wird noch heute in China aus Seegras gewonnen. In der Medizin wird es als osmotisches Diuretikum verwendet.

Der Name stammt von Manna, dem süßen Saft der Manna-Esche (Fraxinus ornus L.). Der eingetrocknete Saft der Manna-Esche enthält 13% Mannit. Dieser Austauschstoff kommt auch in Feigen, Oliven, im Saft der Lärche, in manchen essbaren Pilzen, sowie in Meeresalgen der Gattung Laminaria (der Gehalt kann bis zu 20% liegen) vor.

Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es die Bezeichnung E421.


Quelle: Wikipedia

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  BeitragVerfasst: 22.07.2005, 13:38 Betreff des Beitrags: Kochsalzersatzmittel
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Kochsalzersatzmittel sind sogenannte "Diätsalze", bei denen Natrium durch Kalium, Calcium, Magnesium in Verbindung mit Adipin-, Wein-, Zitronen-, Glutaminsäure oder anderen Säuren ersetzt wurde.

Der typisch reine "Salzgeschmack" wird dabei nur annähernd erreicht. Kochsalzersatzmittel werden oft wegen eines bitteren, metallischen Bei- und Nachgeschmacks abgelehnt. Sie können im Rahmen einer kochsalzarmen (natriumarmen) Ernährung und bei der Herstellung natriumarmer und streng natriumarmer Lebensmittel eingesetzt werden.

Wenn Kochsalzersatzstoffe verarbeitet oder zugesetzt werden, besteht die Pflicht der Kennzeichnung. Das Lebensmittel muß dann die Aufschrift "mit Kochsalzersatz" tragen. Lebensmittel, denen jodierte Kochsalzersatzmittel zugesetzt wurden, sind mit dem Vermerk "mit jodiertem Kochsalzersatz" zu kennzeichnen.

Kochsalzersatzmittel werden vorwiegend in der natriumarmen Ernährung bei Bluthochdruck und Nierenerkrankungen eingesetzt. Liegt eine Störung im Kaliumhaushalt vor, dürfen kaliumhaltige "Diätsalze" nicht ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingesetzt werden.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist zu beachten, daß nicht alle "Diätsalze", die im Handel angeboten werden, auch völlig natriumfrei sind.


Quelle: Wikipedia

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  BeitragVerfasst: 22.07.2005, 13:40 Betreff des Beitrags: Fruchtzucker
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Fruchtzucker (Fruktose, auch Fructose oder Lävulose, lat. fructus - Frucht) gehört als Monosaccharid (Einfachzucker) zu den Kohlenhydraten.
Fruktose ist optisch aktiv (stereoisomer) und gehört zu den Hexosen, dort wegen seiner Ketogruppe zu den Ketosen. Sie hat die Summenformel C6H12O6. In kristalliner Form liegt sie als Fruktopyranose vor, gebunden als Fruktofuranose.


Quelle: Wikipedia

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  BeitragVerfasst: 22.07.2005, 13:42 Betreff des Beitrags: Sorbit
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Sorbit (E 420, auch als Sorbitol oder Glucitol bezeichnet) zählt zu den Polyolen (Zuckeralkoholen) und findet heutzutage in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff, Süßungsmittel sowie Feuchthaltemittel Verwendung.

Herstellung, Verwendung und Eigenschaften

Ursprünglich wurde Sorbit aus der Eberesche gewonnen, die bis zu 12 % Sorbit enthält. Es kommt aber auch in vielen anderen Früchten und Obstsorten vor. Erwähnenswert ob ihres hohen Anteils an Sorbit sind Birnen, Pflaumen, Äpfel, Aprikosen, Pfirsiche, Rosinen sowie sämtliches Trockenobst.
Die industrielle Herstellung erfolgt aus Mais- und Weizenstärke. Sorbit wird auf der Basis von Traubenzucker (Glukose) gewonnen. Wie bei allen Produkten, die über die Stärkeverzuckerung in Europa erzeugt werden, sind bei Sorbit keine gentechnischen Produkte auf dem Markt.
Sorbit liefert mit 2,4 kcal/g (10 kJ/g) nicht so viel Kalorien wie Haushaltszucker (Saccharose) (17 kJ/g). Seine Süßkraft entspricht jedoch nur etwa 60 % der Süßkraft von Zucker. Für die Verstoffwechselung im Körper wird kein Insulin benötigt. Daher ist Sorbit zum Süßen von Diabetikerlebensmitteln geeignet und kommt in Deutschland und Österreich in diesen diätetischen Lebensmitteln zum Einsatz.
In der Lebensmittelherstellung wird Sorbit auch als Feuchthaltemittel eingesetzt, da es hygroskopische Eigenschaften besitzt und somit Lebensmittel (beispielsweise Senf, Mayonnaisen, Toast, Biskuit, Schokoladen- und Pralinenfüllungen) vor dem Austrocknen schützt.
Sorbit ist nicht kariogen wie gewöhnlicher Zucker. Es ist mit Ausnahme von Getränken für fast alle Lebensmittel in beliebig hoher Menge zugelassen, obwohl aufgenommenen Mengen von mehr als 20 g/Tag zu Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen führen können. Diese Menge kann beispielsweise in 30 g Diätkonfitüre enthalten sein. Daher muss jedes Lebensmittel, das mehr als 10 % Sorbit oder andere Polyole enthält, folgenden Wortlaut tragen: "...kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken."
Vom häufigen Verzehr – mehr als 20 g pro Portion und 50 g am Tag - ist daher abzuraten.

Unverträglichkeit

Bei einer Sorbitunverträglichkeit ist die Verwertung von Sorbit im Dünndarm ganz oder teilweise aufgehoben. Menschen mit Fruktoseintoleranz dürfen Sorbit nicht zu sich nehmen, da Sorbit im Körper wie Fruktose (Fruchtzucker) verstoffwechselt wird. Ist eine Sorbitunverträglichkeit beziehungsweise eine Fruktoseintoleranz diagnostiziert, sollte man Produkte, deren Hauptanteil aus dem Zuckeraustauschstoff Sorbit besteht, insbesondere Diabetikernahrungsmittel und Diät-/Lightprodukte meiden. Besonders ist hier darauf zu achten, dass in fast allen herkömmlichen Zahnpflegemitteln, zahnpflegenden Kaugummis und Lutschpastillen Sorbit enthalten ist.


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  BeitragVerfasst: 22.07.2005, 13:44 Betreff des Beitrags: Xylit
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Xylitol - synonyme Bezeichnung auch Xylit oder E 967- ist ein Zuckeraustauschstoff, der in zahlreichen Früchten und Gemüsesorten natürlicherweise vorkommt. Auch im menschlichen Körper kann Xylitol in geringen Mengen vom Stoffwechsel gebildet werden.

Xylitol hat den selben Geschmack und annähernd die selbe Süßkraft wie Zucker, d.h. Saccharose. Der Kaloriengehalt ist etwa 50% geringer als bei Haushaltszucker, da Xylit nicht vollständig verwertet wird. Xylit beeinflusst zudem den Blutzucker- und Insulinspiegel nur geringfügig und ist somit für Diabetiker geeignet. Da Xylitol ein recht großes Molekül ist, das viel Wasser an sich zu binden vermag und wie alle Zuckeraustauschstoffe im Dünndarm kaum resorbiert wird, hat es eine abführende Wirkung.

Xylit kommt als natürlicher Zuckeralkohol in vielen Gemüsen und Früchten (z.B. Mirabellen, Erdbeeren, Himbeeren und Blumenkohl (Karfiol)) und in der Rinde bestimmter Holzarten (z.B. Birke) vor. Industriell wird Xylit durch chemische Modifikation des Xylans (Holzgummi) über den Holzzucker Xylose gewonnen.

Xylit erzeugt auf der Zunge einen Kühleffekt ähnlich wie der erfrischende Geschmack von Menthol. Da Xylit von den Bakterien im Mundraum nicht verwertet werden kann, besitzt es keine Karies erzeugende Wirkung und findet daher auch in Kaugummis zur Zahnreinigung Verwendung. So wird

* weniger Plaque gebildet,
* das Säurebildungsvermögen der Bakterien verringert,
* die Remineralisation des Zahnschmelzes gefördert.

Diese Mechanismen können zu einer Reduktion der Karies-Inzidenz um 40 bis 100% führen. Für einen wirksamen Kariesschutz sollten allerdings 5 bis 10g Xylitol pro Tag zu sich genommen werden.


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  BeitragVerfasst: 22.07.2005, 13:46 Betreff des Beitrags: Süßstoffe
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Süßstoffe sind extrem süße Ersatzstoffe für Zucker (30- bis 3000-fach süßer). Sie liefern sehr wenig Kalorien und bieten Karies verursachenden Bakterien keine Nahrung.

Über die Langzeitwirkungen von Süßstoffen, insbesondere deren Kombinationen, ist bisher wenig bekannt. Studien über krankheitsverursachende Wirkungen auf den Menschen sind zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangt.

Kritiker behaupten häufig, dass Süßstoffe den Appetit steigern. Dafür würde auch sprechen, dass sie in der Landwirtschaft als Masthilfsmittel und in Fertigprodukten als Geschmacksverstärker eingesetzt werden. Sofern eine solche Wirkung besteht, dürfte sie mit dem Geschmacksempfinden zusammenhängen. Die These, dass Süßstoffe im Körper die Ausschüttung von Insulin hervorrufen und damit physiologisch ein Hungergefühl erzeugen ("cephalischer Insulinreflex"), wurde in mehreren Untersuchungen widerlegt.

Die in der Europäischen Union zugelassenen Süßstoffe sind

* Acesulfam (E 950)
* Aspartam (E 951) (bekannt unter Markennamen wie "NutraSweet" oder "Canderel")
* Cyclamat (E 952)
* Saccharin (E 954)
* Sucralose (E 955)
* Thaumatin (E 957)
* Neohesperidin (E 959)

(Noch) nicht zugelassene Süßstoffe

* Alitame
* Stevia (Steviosid)
* Lugdunam
* Luo Han Guo


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