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Mehlschwitze
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Autor:  Nele [ 04.02.2006, 23:24 ]
Betreff des Beitrags:  Mehlschwitze

Guten Abend,

also, ich schwöre, ich mache nie wieder eine Mehlschwitze. :shock: Nie nie wieder. Irgend etwas mache ich da falsch.

Ich hab gestern Butter zerlassen, Mehl untergerührt... es wurde ein Klumpen. Dann habe ich die vorgeschriebene Flüssigkeit zugegeben und tüchtig gerührt.... aber der Klumpen blieb. Und löste sich auch nicht mehr auf. :evil: Ich frage mich nur, was ich da falsch gemacht habe.

Da Mehlschwitzen eh out sind, werde ich auch keine mehr machen. Aber interessieren würde es mich schon, wo der Fehler liegt.

Autor:  Mungo [ 05.02.2006, 00:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Butter relativ heiss werden lassen (aufpassen, dass sie nicht zu heiss wird, sonst brennt sie an)
Nicht zu viel Mehl langsam einrühren und das Mehl in der Butter anbrutzeln, dann Flüssigkeit dazu, aufkochen...fertig.
Mach ich dauernd mal wieder, funktioniert einwandfrei.

Autor:  Heimi [ 05.02.2006, 08:30 ]
Betreff des Beitrags: 

bei uns hieß es damals

kalte Roux (Mehlschwitze) - Heiße Flüssigkeit
heiße Roux - kalte Flüssigkeit

damit sich keine Klümpchen bilden.

Autor:  Kempi [ 05.02.2006, 12:47 ]
Betreff des Beitrags: 

Hallo Nele, mach es genauso wie Mungo und das hat bis
jetzt bei mir auch immer gut geklappt, versuchs doch einfach
noch mal. :)

Ich schätze mal, daß entweder die Butter zu heiss war, oder daß
du vielleicht zu viel Mehl genommen hast.


LG
Beate :waving:

Autor:  elkhee [ 05.02.2006, 16:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Nele, genauso wie Mungo mache ich es auch. Oft nehme ich anstatt Butter Margarine, weil es preiswerter ist. Gelingt immer! Auf keinen Fall zuviel Mehl nehmen :!:

Autor:  Nele [ 05.02.2006, 23:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Danke, Ihr Lieben. Auf Euch ist Verlass. :!:

Dank Mungos Beschreibung weiß ich was ich falsch gemacht habe. :oops: Ich habe nämlich zu viel Mehl reingeschüttet und dann kräftig mit dem Holzlöffel umgerührt. :?

Gut, versuche ich es noch mal. Man lernt ja nie aus. :)

Autor:  Michi [ 06.02.2006, 08:50 ]
Betreff des Beitrags: 

mache meine Mehlschwitze genauso wie Mungo es beschrieben hat, gelingt immer. :D

Autor:  2911 [ 06.02.2006, 19:30 ]
Betreff des Beitrags: 

ich hatte damit noch nie Probleme, mach es aber nur nach Gefühl und beim Mehl reingeben bin ich ein bisschen vorsichtig ....

nachschütten kann man ja noch immer :wink:

Autor:  Nele [ 07.02.2006, 22:05 ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
mach es aber nur nach Gefühl


Und genau daran mangelt es mir beim Kochen. :mrgreen:

Autor:  2911 [ 08.02.2006, 16:25 ]
Betreff des Beitrags: 

das kann ich nicht glauben :-D

Autor:  staakenwest [ 20.03.2006, 20:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Moin Moin

Bin wieder da....

Um nachzudicken, kann man auch weiche Butter mit Mehl verrühren und noch nachträglich unterheben.....

Autor:  Hilde [ 20.03.2006, 21:06 ]
Betreff des Beitrags: 

ich nehm keinen Holzlöffel sondern ein Schneebesen

Autor:  Kempi [ 20.03.2006, 21:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Hilde hat geschrieben:
ich nehm keinen Holzlöffel sondern ein Schneebesen


Ich auch, dann gibts keine Klümpchen. :-D



LG
Beate

Autor:  rüdi [ 22.03.2006, 11:43 ]
Betreff des Beitrags: 

ich nehm auch nen schneebesen, und die mengen nach gefühl. hatte auch noch keine probleme mit meiner schwitze...
ich mach eigentlich viele gemüsesaucen mit mehlschwitze und milch...

Autor:  Hilde [ 23.03.2006, 20:41 ]
Betreff des Beitrags: 

rüdi hat geschrieben:
ich nehm auch nen schneebesen, und die mengen nach gefühl. hatte auch noch keine probleme mit meiner schwitze...
ich mach eigentlich viele gemüsesaucen mit mehlschwitze und milch...


sind immer noch die besten :-D

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