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  BeitragVerfasst: 01.08.2005, 09:40 Betreff des Beitrags: LESEZEIT -- Was lest ihr gerade?
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Zuletzt geändert von Michi am 05.08.2005, 09:04, insgesamt 3-mal geändert.

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  BeitragVerfasst: 01.08.2005, 17:16 Betreff des Beitrags: Neger, Neger, Schornsteinfeger!
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Eind meiner Lieblingsdbücher, man kann einfach nicht aufhören, dsas Buch ist spannend bis zur letzten Seite


Eine der außergewöhnlichsten und
beeindruckendsten Autobiographien der letzten Jahre.


Hans J. Massaquoi:
Neger, Neger, Schornsteinfeger!

Hans J. Massaquoi beschreibt in seiner Autobiographie seine Kindheit und Jugend zwischen 1926 und 1948 als einer der ganz wenigen schwarzen Deutschen in diesem Land. Seine braune Haut bewahrte ihn unter anderem davor, Nazi zu werden. Und sie verhinderte, daß er in den Krieg geschickt wurde wie viele seiner Mitschüler, die nie wieder zurückkamen.

1926 in Hamburg als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters geboren, wächst Hans-Jürgen Massaquoi zunächst in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Der Großvater, ehemaliger König der Vais, ist liberianischer Generalkonsul in Hamburg. Die Dienstboten sind Weiße. Doch dann verläßt die liberianische Familie das Land. Massaquoi und seine Mutter bleiben zurück und ziehen in ein Arbeiterviertel. Bald darauf übernehmen die Nazis die Macht, und das Leben verändert sich grundlegend...

Neger, Neger Schornsteinfeger rufen ihm die Kinder hinterher. Allerdings, er überlebt: Die Nazis sind mit der Verfolgung der Juden beschäftigt. Was mit Massaquoi geschehen wäre, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte, der Rassen-Wahnsinn weitergegangen wäre, steht fest.

Wer Ralph Giordanos Die Bertinis gelesen oder als Fernsehfilm gesehen hat, wird hier auch einen Seitenstrang zur dort erzählten Geschichte wiederfinden: Ralph und Hans Jürgen, Jude der eine, schwarz der andere, begegnen sich sogar im Hamburg der Bombenangriffe. Sie sind bis heute miteinander befreundet.

Nach dem Krieg bleibt Massaquois Leben abenteuerlich und endet als amerikanische Erfolgsstory: Es gelingt ihm der Sprung in die USA, ein Studium und eine Karriere beim Magazin Ebony. Im Jahre 1966 macht er als Chefredakteur der afroamerikanischen Zeitung EBONY eine Reise durch die größten Städte Westdeutschlands. Sein optimistisch stimmendes Bild der damaligen Verhältnisse wird durch die Ereignisse der letzten Jahre deutlich getrübt. In seinem Resumee schreibt er 1999: "Der alarmierende Anstieg neonazistischer Aktivitäten in Deutschland hat meinen damaligen Optimismus zunichte gemacht

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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 12:48 Betreff des Beitrags:
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Gänsehaut ist gut - ich hatte schon Albträume in der vergangenen Nacht, so blutrünstig geht es bei dem Buch zu ... :roll:

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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 12:54 Betreff des Beitrags:
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echt? das hätte ich nun nicht gedacht :roll:

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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 12:55 Betreff des Beitrags:
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ich hab mir eben die Kritik in der Krimi-Couch.de gelesen - da schreiben sie, bei dem Buch steckt man bis über die Ellbogen im Blut :evil:

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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 12:58 Betreff des Beitrags:
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ohjeh, dann könnte ich auch nicht schlafen, wenn ich das gelesen hätte. :roll:

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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 13:30 Betreff des Beitrags:
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Na da ist der Name wohl Programm

Karin Slaughter kann man frei als Karin Schlächter übersetzen :)

eines meiner absoluten Fovorites ist
"Fool on the Hill" von Matt Ruff,
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ich stell mal einige Kritiken von Amazon hier rein, die mir das Buch ziemlich genau zu treffen scheinen.

Code:
LESEN!!!
Eines der Bücher, die man im Laufe seines Lebens liest, dann nochmal liest und nochmal und nochmal. Weil es komisch ist. Weil es romantisch ist. Weil es phantasievoll ist. Weil es eine ungemein liebenswerte Geschichte ist, die auch beim vierten Lesen nichts von ihrem Zauber verliert.
Die Fülle des Personals (Kobolde, Dichter, Ritter, die schönste Frau der Welt, Drachen, Studenten, Hunde, Katzen usw.) lässt ahnen, wie bunt es hier zugeht. Letzten Endes geht es aber um persönliches Glück, das sie alle suchen und zumeist am Ende, nachdem diverse Prüfungen zu überstehen waren, auch finden. Insgesamt sehr skurril, einfallsreich und zauberhaft.


Code:
Urkomisch, todtraurig, wahnsinnig spannend, total gruselig.......
Selten hat mich ein Buch dermaßen gefesselt als dieses. Matt Ruff ist es gelungen, eine total verrückte Geschichte zu schreiben, die nahezu alles enthält, was die Literatur an Genre parat hält. Dabei hat es sich "Sahnestückchen" wie Herr der Ringe rausgepickt und meisterhaft in seine sehr phantasievolle Story eingewoben. Natürlich ist es eine Liebesgeschichte, ein Liebes-Abenteuer, eine Geschichte mit dermaßen viel Drive, daß man locker zwei oder drei brilliante Romane daraus hätte basteln können.

Über die Story möchte ich nicht allzuviel verraten, aber es geht um das finden der großen Liebe, in einer äußerst skurrilen Umgebung, teilweise auf einem (fiktiven) Unicampus, auf dem allerlei Gestalten hausen, wie Kobolde, normale Studenten, die Tolkienianer, Hunde und Katzen (die sprechen), und und und...

Selten habe ich ein Buch so schnell weggelesen wie dieses. Schade eigentlich, ich hätte noch 1000 Seiten davon lesen können.


Das Buch liegt bei mir immer irgendwo rum und ich lese immer mal wieder rein, bzw. lese es wieder von vorn.
Es ist so vielschichtig und einfallsreich, dass man immer wieder was Neues findet.


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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 13:41 Betreff des Beitrags:
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Eines meiner weiteren Highlights ist

"Das Parfüm" von Patrick Süsskind
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Ein sehr verschrobenes, schräges Buch über den Werdegang eines jungen Mannes im frühen Paris.
Patrick Süsskind schreibt sehr gekonnt über die inneren Abgründe von Menschen.
Ich setze mal eine, nicht gerade positive, Kritik an erste Stelle, die ich im Internet fand, sie stellt meiner Meinung nach genau dar, wie einem das Buch berührt. Allerdings ist genau das, was der Verfasser der Kritik schreibt, das was mich an diesem Buch fasziniert, das Böse, Morbide, Ausschweifende.....
Code:
Alle Welt ist von diesem Buch begeistert. Ich kann mich dem nicht anschließen - wahrscheinlich, weil ich jederzeit Trivialliteratur zwecks höherem Unterhaltungswert solchen überaus verwirrenden Werken vorziehe. Patrick Süskinds Schreibstil ist zwar sehr ausgefeilt, den Roman selbst fand ich allerdings extrem _krank_ und verstörend.

Ich werde immer wieder auf diese Rezension angesprochen und möchte nun nochmals einige Worte dazu loswerden: Ich finde dieses Buch schlicht und einfach schrecklich! Es tut mir leid, aber so ist nunmal mein Geschmack (der im Übrigen nichts mit dem Schreibstil des Autors zu tun hat ...dieser ist unbestreitbar gut!), sondern vielmehr aufgrund der Tatsache, daß es wohl kaum ein Buch gibt, welches mich mehr verstört hätte, nachdem ich es ausgelesen hatte. Das hat nichts damit zu tun, daß ich Unterhaltungsliteratur vorziehen würde, obwohl ich es immer sehr schade finde, daß solche Literatur belächelt wird. Was ist so schlimm daran, daß ein Buch nur den Zweck hat, zu unterhalten? Ich kann daran nichts schlimmes finden und ich würde ein Buch deshalb nie herabsetzen - und auch nicht die Leser. Es ist auch schwer, Qualität zu beurteilen - das muß meiner Meinung nach jeder für sich selbst entscheiden und ich werde jede andere Lektüre fallen lassen für meine geliebte Fantasyliteratur.

Ein Buch ist für mich immer nur so viel wert, wie es mir etwas geben konnte in dem Moment als ich es las. Wenn mir in dem Moment nach Ruhe und Entspannung war, dann erhält ein kitschiger Liebesroman eine bessere Note als ein Werk von John Irving, weil letzterer nichts für mein Wohlbefinden in diesem Moment tun konnte. Wenn mir danach ist, meinen Kopf zu zerbrechen und zu philosophieren, dann nehme ich bestimmt keinen Roman von Elizabeth George zur Hand, sondern greife zu einem Klassiker (deshalb auch mein Klassikerforum) und wenn ich schlechter Laune bin und etwas brauche, das mich Lachen läßt, dann werde ich _immer_ zu meinem geliebten Terry Pratchett greifen!

Bei einer Note kommt es immer darauf an, wie die Bewertungsgrundlagen sind. Ich sehe die Bücher nicht nur hinsichtlich ihres sprachlichen Niveaus und der versteckten Botschaft und ich möchte gewiß auch nicht zu einem Marcel Reich-Ranicki mutieren. Patrick Süßkind konnte mir mit seinem "Parfüm" nur Verwirrung und Bestürzung liefern. Es regte mich nicht sonderlich zum Nachdenken an (außer, daß ich dachte "Wie krank dieses Buch doch ist").

Und noch eine positive Beschreibung, Quelle: Das Buch der tausend Bücher
Code:
Das Parfum
OA 1985 Form Roman Epoche Postmoderne
Mit seinem Debütroman Das Parfum, einer Kriminalgeschichte über einen Mörder im Frankreich des 18. Jahrhunderts, die zugleich ein Sittengemälde seiner Zeit entwirft, erzielte Patrick Süskind binnen weniger Jahre eine Millionenauflage. Neben der spannend erzählten Geschichte ist Süskinds Verwendung verschiedener literarischer Stile aus unterschiedlichen Epochen sowie seine intertextuellen Bezüge eine Besonderheit des Buchs, das es zu einem typischen Werk der Postmoderne macht.
Inhalt: Jean-Baptiste Grenouille wird 1738 als unehelicher Sohn einer Fischverkäuferin geboren; er überlebt den versuchten Kindsmord seiner Mutter und das entbehrungsreiche Leben als Kostkind sowie die Zeit als Hilfskraft bei einem Gerber, wo er lebensgefährliche Arbeiten verrichten muss. Ausgestattet mit einem absoluten Geruchssinn, ist er selbst jedoch ohne Geruch. »Sie konnten ihn nicht riechen. Sie hatten Angst vor ihm.« Als Mensch ohne Geruch zum Außenseiter verurteilt, erschließt er sich die Welt von Gerüchen und Düften, die er förmlich in sich aufsaugt. So folgt Grenouille über mehrere Pariser Stadtviertel dem Duft eines jungen schönen Mädchens, das er schließlich tötet, um ihren Duft in allen Feinheiten in sich aufzunehmen.
Grenouille erkennt seine Begabung und beschließt, der größte Parfumeur aller Zeiten zu werden. In einer Lehre erwirbt er die Fähigkeit, Düfte zu gewinnen und haltbar zu machen. Erst mit 25 Jahren wird ihm seine eigene Geruchsslosigkeit bewusst und so entwickelt er verschiedene Menschendüfte, die er anwendet, um unerkannt zu leben und seinem Ziel näher zu kommen. Im französischen Parfumzentrum Grasse tötet Grenouille 25 junge schöne Frauen, um ihren Duft zu konservieren. Ihr Duft bewahrt den überführten Mörder vor der Todesstrafe, am Tag der Hinrichtung erscheint er den Menschen in seiner Duftmaske nicht mehr als das hässliche Scheusal, sondern als überaus liebenswerter Mensch: »Er hatte sich eine Aura erschaffen, strahlender und wirkungsvoller, als sie je ein Mensch vor ihm besaß. Und er verdankte sie niemandem ... als einzig sich selbst. Er war in der Tat sein eigener Gott, und ein herrlicherer Gott als jener weihrauchstinkende Gott, der in den Kirchen hauste.« Der größte Triumph seines Lebens, Macht über andere zu gewinnen und von ihnen geliebt zu werden, bedeutet Grenouille jedoch nichts. Er kehrt nach Paris zurück, wo er sich von Dieben, Mördern und Huren auf dem Cimetière des Innocents, seiner Geburtsstätte, ermorden lässt: Die Begierde, an seinem überwältigenden Duft teilzuhaben ist so groß, dass sie ihn verschlingen.
Wirkung: Als literarische Sensation gefeiert, ist der Roman eine Verbindung von ernsthafter und unterhaltender Literatur und zählt zu den meistverkauften Büchern der deutschen Nachkriegszeit. Der Roman erreichte eine Weltauflage von über sechs Millionen Exemplaren und wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt. P. Z. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Kurzbeschreibung
Ein rares Meisterwerk zeitgenössischer Prosa, eine dicht gesponnene, psychologisch raffiniert umgesetzte Erzählung, die an die frühen Stücke von Patricia Highsmith erinnert, in ihrer Kunstfertigkeit aber an die Novellistik großer europäischer Erzähltradition anknüpft.


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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 20:24 Betreff des Beitrags:
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"Das Parfüm" finde ich auch toll.

:arrow: Sehr lesenswert sind auch:
"Der Vorleser" von Bernhard Schlink
"Die Schachnovelle" von Stefan Zweig
"Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt

Wenn jemand Krimis mag sind zu empfehlen:

Petra Hammesfahr und Elizabeth George

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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 21:31 Betreff des Beitrags:
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Von Patrick Süsskind gibt es noch "Die Taube" und "Der Kontrabass", die ich gelesen, bzw als Hörbuch (Der Kontrabass) gehört habe.
Beide auch sehr empfehlenswert.


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  BeitragVerfasst: 27.12.2005, 23:23 Betreff des Beitrags:
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"Die Taube" hat mir gar nicht gefallen. Es war der erste Buchvorschlag in unserem privaten "Wälzerkränzchen".

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  BeitragVerfasst: 19.01.2006, 15:59 Betreff des Beitrags:
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Gerade lese ich den Krimi "Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels"
von Friedrich Ani.
Gefällt mir ganz gut. Kennt jemand andere Romane von "Ani" :?:

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  BeitragVerfasst: 21.01.2006, 10:59 Betreff des Beitrags:
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sagt mir gar nix .... :?

Ich les gerade DIE PFEILER DER MACHT von KEN FOLLET - das Buch handelt von früher, und es gefällt mir bis jetzt gut !!

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  BeitragVerfasst: 23.01.2006, 00:54 Betreff des Beitrags:
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Hab ich als Hörbuch, ich werde es mal hören, wenn ich wieder eine etwas längere LKW Fahrt habe.


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  BeitragVerfasst: 08.02.2006, 12:19 Betreff des Beitrags:
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von Mary Higgins Clark

Zitat:
Die erfolgreiche Modefotografin Maggie Halloway will ihre Stiefmutter besuchen und findet diese tot, offensichtlich erschlagen, vor. Maggie erfährt, daß die Stiefmutter erst vor kurzem ihr Testament geändert hat: Nicht das nahegelegene Altenheim soll erben, sondern die Stieftochter. Als kurze Zeit später eine Insassin besagten Heimes auf unerklärliche Weise ums Leben kommt, beginnt Maggie Nachforschungen anzustellen...

Zitat:
Mary Higgins Clark beginnt diesen Krimi mit einem Paukenschlag. Die Heldin erwacht aus einer tiefen Ohnmacht und stellt entsetzt fest, dass sie lebendig begraben wurde. Verzweifelt versucht sie sich bemerkbar zu machen und zieht an der Schnur, die ihren Finger mit einer Totenglocke verbindet. Woher soll sie auch wissen, dass der Klöppel entfernt wurde.........?


habe ich gerade angefangen zu lesen, ist spannend. :III:

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