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| Autor: | Michi [ 01.11.2005, 10:59 ] |
| Betreff des Beitrags: | Gans kulinarische Zeiten |
Gans kulinarische Zeiten Kulinarisch gesehen dreht sich alles in diesen Zeiten um die Gans. Ganslzeit ist – wie im "Echt steirisch"-Wirtshaus im Schloss Kornberg. Für den Ganslbraten daheim hier Tipps zum Einkaufen und Kochen. Feinschmecker freuen sich auf das Martinigansl. Das ist was für nebelige, kalte Tage: Resch gebraten mit Serviettenknödeln, Rotkraut, gebratenen Äpfeln und Preiselbeeren. Doch wie geht die Hausfrau, der Hobbykoch vor? Tipps vom "Echt steirisch"-Wirt Raimund Pammer vom Schloss Kornberg bei Feldbach und dem Kuchlmasta: Einkaufen. Jetzt schon am Bauernmarkt, beim Fleischhauer oder in einer guten Fleischabteilung eines Supermarktes bestellen. Ein Gansl wiegt etwa drei bis vier Kilo. Würzen. Die Gans verträgt Salz, Pfeffer, Majoran und Beifuß (wegen der besseren Verträglichkeit des Fetts). Braten. Erst scharf anbraten, dann bei Niedrigtemperatur (maximal 150 Grad). Beilagen. Serviettenknödel, Rotkraut klassisch: Unbedingt Zimtrinde, Apfelsaft und eine Gewürznelke als Abrundung mitkochen. Wer in das Rotkraut einen Esslöffel Rundkornreis einstreut, der darf sich dann über ein glänzendes Rotkraut freuen. Reis gibt Stärke ab und die "überzieht" das Kraut wie eine feine Glasur. Quelle: kleine Zeitung online |
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