witzige Bauernregeln Ist der Bauer voll mit Wein, melkt er locker noch das Schwein. Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt er locker auch den Stier. Hat der Bauer Haarausfall, ist's im Winter warm im Stall. Würd die Sau den Teppich schonen, könnt der Bauer schöner wohnen. Sagt das Schwein beim Schlachten "Au!", knurrt der Bauer: "Dumme Sau!" Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder. Fehlt dem Bauern Libido, treibt es ihn zum Fundbüro! Wenn es im Stall rummst, röhrt und knallt, hat sich die Kuh in den Knecht verknallt. Wenn es draußen windet und wettert, der Bauer auf die Bäuerin klettert. Schlägt der Blitz den Bauern tot, spart sein Weib ein Abendbrot. Scharren sich die Bauern ein, wird's ein harter Winter sein. Säuft er Gülle, zwei, drei Kübel, geht's dem Bauern aber übel. Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise. Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig. Geht er in die Nordsee rein, schrumpft des Bauern Schniedel ein. Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, bekommt er vom Bauern Feldverweis! Hat die Bäuerin Aids im Spalt, wird der Bauer auch nicht alt! Kommt Januar vor Februar, wird das Jahr, wie's immer war! Kotzt der Bauer über'n Trecker, war das Frühstück nicht sehr lecker. Fällt der Bauer von der Leiter, findet der Ochs' dies äußerst heiter. Wenn's an Silvester stürmt und schneit, ist Neujahr nicht mehr sehr weit. Stürmt und schneit's Silvester nicht, ist das Neujahr auch in Sicht. Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr. Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war. Nimmt die Magd die Eier fort, schrei'n die Hühner "Kindermord". Sieht die Magd den Bauer nackt, wird vom Brechreiz sie gepackt. Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder es bleibt, wie es ist. Rauchen die Kühe wie'n Kamin, war'n Kurzschluß in der Melkmaschin'. Hülsenfrucht zum Abendbrot - morgens sind die Fliegen tot. Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken. Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer. Liegt die Bäuerin tot daneben, tun beide nicht mehr leben. Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh. Steigt das Frühjahr dann herab, liegt der Zeh schon längst im Grab !!! Sticht dich im Meer der Stachelrochen, darfst du ihn zur Strafe kochen. Allzu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun. Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: "Fang den Hut!" Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen. Melkt die Bäuerin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen. Ist im Fernseh'n Wiederholungszeit, ist der Sommer nicht mehr weit. Stinkt's im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs' sich fort mit List! Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur. Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n. Trägt der Bauer weite Hosen, sind sie voll mit Karlsberg Dosen. Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäuerin sein. Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten! Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin. Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt! Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser. Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!
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 Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von andern. So bleibt dir mancher Ärger erspart.

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