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  BeitragVerfasst: 10.11.2004, 21:59 Betreff des Beitrags: Weihnachten bei Wonni
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Hab hier mal meine gesammelten Keks-Rezepte zusammengestellt:

Anisbögerl

4 Eier
4 Eier schwer Zucker
3 Eier schwer Mehl

Anis zum Bestreuen

Backrohr auf 160° C Heißluft vorheizen.

Eier und Zucker 1/2 Stunde schaumig schlagen und dann das Mehl vorsichtig unterheben.

Auf ein befettetes und bemehltes Backblech (Backpapier reicht nicht) mit einem Teelöffel kleine Häufchen machen (ca. 20 Häufchen pro Blech), mit Anis bestreuen ca. 12 Minuten backen bis die Kekserl (Plätzchen) leicht hellbraun werden.

Noch heiß über einen dicken Kochlöffelstiel biegen.

Karamel-Cornflakes-Häufchen

40 g Butter
180 g Zucker
50 g gemahlene Mandeln
1/2 Tl gemahener Zimt
125 g Schlagsahne (Sahne)
80 g Cornflakes

Butter in einem nicht zu kleinen Topf schmelzen lassen und den Zucker dazu geben. Unter Rühren (mit einem Holzkochlöffel da Plastikkochlöffel bei der starken Hitze von Karamell schmelzen können) den Zucker bei mittlerer Hitze schmelzen lassen bis eine dickflüssige braune Masse entsteht. Die mit dem Zimt vermischten Mandeln und anschließend das Schlagobers (Sahne) darunter rühren. So lange bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren kochen bis wieder eine gleichmäßige dickflüssige Masse entstanden ist. Dann rührt man, die vorher grob zerkleinerten, Cornflakes unter die Masse und gibt davon mit Hilfe von zwei kleinen Löfferl Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech.

Die Häufchen an einem kühlen Ort mehrere Stunden erkalten lassen.

Elisen-Lebkuchen

60 g Walnüsse, gerieben
65 g Walnüsse, grob gehackt
60 g Mandeln, gerieben
65 g Mandeln, grob gehackt
80 g Zitronat
80 g Orangeat
2 Eier
1 Prise Salz
70 g Zucker
1/4 Tl Nelken, gemahlen
1/4 Tl Muskat, gemahlen
1 Tl Zimt, gemahlen
1 Zitrone, ungespritzt
Oblaten 5 cm, oder rechteckig

Für die Glasur:

100-200 g Kochschokolade oder Zartbitterschokolade
Mandelsplitter oder Haselnusskrokant zum Bestreuen

Das Backrohr auf 180° C vorheizen.

Die Nüsse mahlen bzw. grob hacken und das Orangeat und das Zitronat ganz fein hacken. Die Zitronenschale abreiben.

Die Eier mit 2 El heißem Wasser schaumig schlagen und dann den Zucker und das Salz einrühren und weiter schlagen bis man eine cremige Masse hat.

Die Gewürze und die Zitronenschale in die Eiermasse rühren und anschließend die Nüsse und Aranzini und Zitronat unterheben.

Ein Blech entweder mit den runden oder mit nach Wunsch zurecht geschnittenen eckigen Oblaten belegen. Mit zwei kleinen Löfferln so viel Masse auf die Oblaten geben, dass noch ca ein 5 mm Rand bleibt.

Die Lebkuchen ins Rohr schieben und 15-20 Minuten backen.

Nach dem Auskühlen kann man einen Teil der Lebkuchen mit, in einem Wasserbad geschmolzener, Koch- oder Zartbitterschokolade unter Zuhilfenahme eines Backpinsels glasieren und auf die noch feuchte Schokolade Mandelsplitter oder Haselnußkrokant streuen.

Florentiner

75 g Orangeat, fein gehackt
75 g Zitronat, fein gehackt
50 g Butter
125 g Zucker
1 El Honig
100 ml Schlagobers
140 g Mandelblättchen
40 g Mehl
300 g Kochschokolade

Zitronat und Orangeat ganz fein hacken, am, am Besten gehts im Zick-zick Zyliss. Butter schmelzen. Zucker, Honig und Schlagobers zugeben, unter Rühren ca. 2 Minuten kochen. Mandelblättchen, Mehl, Zitronat und Orangeat dazugeben.
Masse auf einem mit Backpapier belegtem Backblech dünn ausstreichen (Palette).
Im vorgeheizten Backofen bei 180° C 18-20 Minuten backen. Die Florentiner sollten leicht braun werden, sowohl am Rand, aber auch in der Mitte.

Florentinermasse warm, aber nicht ganz heiß, in kleine Quadrate schneiden.

Kochschokolade im Wasserbad schmelzen und die Unterseite der mittlerweile ausgekühlten Florentiner damit bestreichen.


Früchtekuchen, weihnachtlich


100 g Mandeln
100 g Walnüsse
100 g getrocknete Datteln
100 g getrocknete Marillen
2 Eier
100 g Zucker
Vanille
1/4 Tl Salz
1 Msp Zimt
1 Msp Nelkenpulver
75 g Mehl
1 1/2 Tl Backpulver
100 g Zitronat, sehr fein gehackt
100 g Orangeat, sehr fein gehackt

Backrohr auf 180° C oder 160° C Heißluft einschalten.

Die Nüsse grob hacken, Datteln entkernen und in die Hälfte schneiden und die Marillen grob zerkleinern.

Die Eier mit dem Zucker und der Vanille schaumig schlagen und das Mehl, das Salz, das Backpulver und die Gewürze darunter mischen. Die Nüsse, Datteln und Marillen ebenfalls unter den Teig mischen.

Eine Kastenform (26-30 cm) einbuttern und dann mit Backpapier auslegen. Den Teig einfüllen und etwas fest drücken.

Den Kuchen ins Backrohr geben und 80 (30 cm Form) -100 (26 cm Form) Minuten backen. Eventuell nach der halben Backzeit mit Alufolie abdecken, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird.

Dieser Kuchen hält mehrere Wochen.

Weihnachtskeks gutes Rezept zum Backen mit Kindern
Dieses Kekserlrezept habe ich als Kind total gerne gemacht. Ist super, weil es ein Tassenrezept ist und sie schmecken auch noch lecker.

Weihnachtskeks

2 gehäufte Tassen Mehl
4 EL Butter
1 Tasse brauner Zucker
2-4 EL Honig

Alle Zutaten mit den Händen zu einem schönen Teig verkneten und den Teig ca. 1/2 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Backrohr auf 200° C vorheizen.

Ein großes Holzbrett und den Nudelholz mit etwas Mehl bestreuen und den Teig ca 3 mm dick ausrollen. Kekserl ausstechen und auf ein mit einem Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Ungefähr 10 Minuten backen, bis die Kekserl leicht braun sind.

Die Keks sind noch ziemlich weich, wenn man sie aus dem Backrohr nimmt, werden dann hart und nach einiger Zeit in der Keksdose wieder weicher.

Die Kekse kann man dann natürlich auch mit Zuckerguß und Streußel verzieren, wenn sie ausgekühlt sind.

Kokospyramiden

3 Eiklar (Eiweiß)
100 g Zucker
250 g Kokosflocken (ich habe es mit den genialen amerikanischen gemacht, die noch feucht und viel geschmackvoller sind, aber mit normalen ists sicher auch lecker)

Backrohr auf 180° Grad vorheizen.

Eiweiß steif schlagen und während des Schlagens den Zucker nach und nach einrieseln lassen. Dann die Kokosflocken darunter mischen.

Mit leicht feuchten Händen aus der Masse kleine Pyramidchen formen und diese auf ein mit Bachpapier belegtes Backblech geben. Es sollten ca. 30 Stück werden.

Das Blech ins Rohr schieben und die Pyramidchen ca. 10-12 Minuten backen bis sie an den Kanten beginnen ganz leicht braun zu werden.
Wenn man größere Pyramiden macht (25 Stück) dann brauchen diese 15 Minuten Backzeit.

Kokos-Rum-Kugerl

200 g Kokosflocken
180 g Honig
2-3 El Rum

Kakao zum Wälzen

Die Kokosflocken im Mixer ganz fein reiben und mit dem flüssigen Honig (sollte er nicht flüssig sein, vorher etwas erwärmen) mischen und soviel Rum dazugeben, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.

Die Masse ca. 30-60 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Dann kleine Kugerl damit formen. In ein Schüsserl etwas Kakaopulver geben und die Kugerl einzeln darin rollen. Mit einem Teelöffel heraus nehmen, in ein verschließbares Plastikgefäß geben und im Kühlschrank aufbewahren.

Lebkuchen mit Zuckerguß

300 g Honig
200 g Zucker
1 El Zimt, gemahlen
1 Pr Nelke, gemahlen
1 Msp Muskat, gemahlen
150 g grob gehackte Mandeln
1 Tl Zitronenschale, abgerieben
75 g Zitronat, sehr fein gehackt
75 g Orangeat, sehr fein gehackt
8 El Kirschwasser (oder Grappa)
400 g Mehl 1 Tl Backpulver

Für die Glasur:
100 g Staubzucker
3 El Wasser

Den Zucker zusammen mit dem Honig erhitzen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dabei immer wieder umrühren. Dann die Gewürze (außer der Zitronenschale) einrühren und die Masse etwas abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Mandeln grob hacken und das Zitronat und Orangeat in der Küchenmaschine ganz fein hacken und beides dann zusammen mit dem Kirschwasser (ich habe Grappa genommen) und der Zitronenschale unter die Honigmasse mischen. Dann Mehl und Backpulver darunter mischen.

Ein Blech mit Backpapier auslegen, den Teig darauf verteilen, mit den Händen grob verteilen und andrücken. Dann etwas Mehl darauf verteilen und mit dem Nudelholz direkt am Blech ausrollen. Der Teig sollte ca 1/2 cm dick sein. Die Masse lässt man dann einige Stunden oder über Nacht stehen.

Das Backrohr auf 225° C vorheizen. Die Masse 15-20 Minuten im vorgeheizten Rohr backen.

Staubzucker mit dem Wasser mischen und diese Glasur sofort, wenn man den Lebkuchen aus dem Rohr nimmt darauf streichen. Den Lebkuchen sobald die Glasur etwas gestockt ist noch warm in kleine Würfel oder Streifen schneiden.

Marzipan Lebkuchen

Dieser Teig muß am Vorabend zubereitet werden.

250 g Zucker
2 Eier
1 Tl Zimt
2 Tl Lebkuchengewürz
1/2 ungespritze Zitrone oder Zitronenschalenaroma
350 g Mehl
1 Tl Natron
50 g Honig
200 g Marzipan
100 g Orangeat, sehr fein gehackt
100 g Zitronat, sehr fein gehackt

200 g Kochschokolade
Mandelblättchen

Eier mit den Gewürzen und dem Zucker schaumig schlagen und das mit dem Natron vermischte Mehl darunter kneten. Das Marzipan in kleine Würfelchen schneiden und zusammen mit dem sehr fein gehackten Orangeat und Zitronat (ich mixe das immer im Mixer, weil ich es nicht mag, wenn größere Stückchen im Teig sind) und dem Honig unter den Teig mixen (am besten im Mixer mit dem Knethaken). Dann den Teig über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Backrohr auf 175° C vorheizen. Auf ein Backblech ein Backpapier legen und den Teig direkt auf dem Blech ausrollen (bei mir wars nicht ganz bis zum Rand). 20-25 Minuten backen. Den Lebkuchen noch warm in Rechtecke oder Quadrate schneiden.

Die Kochschokolade im Wasserbad schmelzen und mit einem Backpinsel auf den Lebkuchen verteilen. Auf die noch feuchte Oberfläche Mandelblättchen streuen und etwas fest drücken.

Mohnkipferl

Also bei den Mohnkipferl ist zu sagen, dass sie sehr lecker sind, aber für mich waren sie irgendwie nicht weihnachtlich, aber wie gesagt lecker. Nur damit Ihr nicht enttäuscht seid, ob der "Unweihnachtlichkeit".

250 g glattes Mehl
200 g Butter
80 g geriebener Mohn
50 g Staubzucker
1 Eidotter (Eigelb)

1 Prise Salz zum Mehl geben und mit der Butter, dem Mohn, dem Zucker und dem Eidotter verkneten. Dann 30 Minuten in Folie gewickelt im Kühlschrank rasten lassen.

Backrohr auf 160° C vorheizen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und kleine möglichst gleichmäßige Kipferl formen und diese am Blech verteilen.

Ins vorgeheizte Rohr schieben und ungefähr 20 Minuten backen.

Eine Mischung aus Staubzucker und Vanillezucker in einem Suppenteller vorbereiten und die Kipferl noch heiß darin wälzen.

Müsli Florentiner

175 g Zucker
75 g Honig
125 g Butter
150 ml Schlagobers
60 g kandierte Kirschen
40 g Rosinen
225 g Müsli
125 g Sonnenblumenkerne
etwas Sesam

Zucker, Honig, Butter und Obers aufkochen. 5 Minuten kochen (Mittelhitze), mehrmals umrühren.

Kirschen fein hacken, mit Müsli, Rosinen, Sonnenblumenkernen und Sesam zur Honigmasse geben.

Weitere 5 Minuten unter Rühren kochen. Masse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen (am Besten gehts mit einer Palette).

Bei 170° C Heißluft ca. 18-20 Minuten backen.

Auf dem Blech abkühlen lassen.

Danach auf ein Brett stürzen und die Platte in Quadrate schneiden.

Schokowürfel mit Marzipansternen

300 g Kochschokolade
300 g Butter
200 g Zucker
8 Eier
300 g Mehl
300 g Mandeln, gerieben
400 g Johannisbeermarmelade

für die Glasur:
50 ml Wasser
150 g Staubzucker
30 g Butter, nicht ganz kalt
120 g Kochschokolade

Marzipan für die Sterne

Backrohr auf 175° C vorheizen.

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und mit Butter und Zucker schaumig schlagen. Die Nüsse mit dem Mehl mischen. Eier in die Schokolademischung rühren und dann die Nuß-Mehl-Mischung darunter geben.

Ein Backblech (40x32) mit Backpapier auslegen und den Teig darauf gleichmäßig verteilen. 20-35 Minuten backen. Am besten man probiert mit einem Spieß, ob noch Teig dran bleiben wenn man damit in den Teig sticht. Dann aus dem Rohr nehmen und abkühlen lassen.

Den Teig vom Backpapier lösen und waagrecht in der Mitte auseinander schneiden. Mit der Johannesbeermarmelade befüllen. Dann das Oberteil wieder darauf geben.

Dann kocht man den Zucker mit dem Wasser auf, läßt das ganze etwas abkühlen, gibt Butter und Schokolade dazu und erhitzt bei kleiner Hitze die Masse noch ca. 10 Minuten unter ständigem Rühren. Allerdings darf die Masse nicht kochen.

Die Keksplatte mit der Glasur bestreichen und nachdem die Schokolade leicht angetrocknet ist in kleine Würfel von ca. 3 cm Größe schneiden.

Dann das Marzipan dünn ausrollen. Statt Mehl nimmt man Staubzucker für Brett und Nudelholz, damit nicht alles anklebt. Kleine Sternchen ausstechen und diese mit einer Mischung aus Staubzucker mit wenig Wasser auf die Quader kleben.

Walnußkugerl

200 g Staubzucker
140 g geriebene Walnüsse
50 g geschmolzene Vollmilchschokolade
1 Stamperl Rum

zum Verzieren: Kakao, Kokosflocken oder Staubzucker

Zutaten mischen, Kugerl rollen.

In Kakao, Kokos oder Staubzucker wälzen.

Am besten im Kühlschrank in einem luftdicht verschließendem Behälter aufbewahren.


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  BeitragVerfasst: 11.11.2004, 09:03 Betreff des Beitrags:
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Danke Wonni.....
da sind ja super gute Rezepte dabei.
Werde mir deine Rezepte gleich ausdrucken,
einige davon werde ich 100%ig ausprobieren.


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  BeitragVerfasst: 11.11.2004, 09:25 Betreff des Beitrags:
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Da hast Du aber schöne Rezepte, werde auch welche davon ausprobieren.

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  BeitragVerfasst: 11.11.2004, 18:45 Betreff des Beitrags:
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Anisbögerl suchte ich ja schon länger.
Wonni hast du deine ausprobiert.
Gelingen die 100%ig.
Bei mir brechen die immer,
irgendwas mache ich immer falsch.
Zudem muß ich die so schnell rollen,
ist echt volle stressig.....
Aber ich werde dein Rezept mal ausprobieren.


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  BeitragVerfasst: 12.11.2004, 11:23 Betreff des Beitrags:
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Schön, dass Ihr was für Euch gefunden habt.

Die Anisbögerl sind von meiner Tante, ich hab sie selbst gemacht (ich stell nur selbst gemachte Rezepte ein, ist doch Ehrensache :wink: ), soweit ich mich erinnern kann einmal, es ist schon in Streß und Hektik ausgeartet beim Biegen :wink: , aber es hat schon funktioniert.


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  BeitragVerfasst: 12.11.2004, 21:33 Betreff des Beitrags:
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Also Stress ist es bei mir schon....
wenn ich diese Bögerl mache.
Ich muß nämlich total schnell mit Ein-Rollen sein,
sobald sie ein bisschen kalt werden - brechen sie.

Aber nächste Woche kommt meine Mutter auf Besuch.
Ich werde dann mit ihr dein Rezept ausprobieren.
Ich glaube zu zweit werden wir das schon schaffen......
So kann ich dann auch wem die Schuld zuschieben,
wenn sie wieder nicht so gelingen.
:lol: :lol: :lol:


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  BeitragVerfasst: 12.11.2004, 23:45 Betreff des Beitrags:
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Na, genau genommen hast dann schon zwei, die sch.... Wonni :wink: , deren Rezept nicht funktioniert :wink: und Deine Ma. *grins* Sehr, sehr, raffiniert, muss ich schon sagen. *doppelgrins*


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  BeitragVerfasst: 13.11.2004, 09:43 Betreff des Beitrags:
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:lol: :lol: :lol:
aber ich liefere Bericht ab......


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  BeitragVerfasst: 13.11.2004, 10:11 Betreff des Beitrags:
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Zitat:
Anisbögerl

4 Eier
4 Eier schwer Zucker
3 Eier schwer Mehl

@wonni,
4 Eier schwer Zucker, sind das 200 g, dann wären 3 Eier schwer Mehl 150 g , oder ?(habe es gerade gelesen :oops: )
Habe in der Lehre gelernt, das ein Ei 50 g wiegt.

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  BeitragVerfasst: 13.11.2004, 20:16 Betreff des Beitrags:
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Michi, ich habe die Eier abgewogen, weil ja doch alle Eier verschieden groß sind und habe dann so das Gewicht von Zucker und Mehl errechnet.


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  BeitragVerfasst: 14.11.2004, 11:45 Betreff des Beitrags:
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Zitat:
Michi, ich habe die Eier abgewogen, weil ja doch alle Eier verschieden groß sind und habe dann so das Gewicht von Zucker und Mehl errechnet.

das ist ja mal eine gute Idee kann man sicher bei anderen Rezepten auch anwenden :D

_________________
liebe Grüße Hilde


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  BeitragVerfasst: 14.11.2004, 14:41 Betreff des Beitrags:
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Hallo Hilde,

ich mach immer bei Obstkuchen den Rührteig (Eischwerteig) - das klappt immer.
Habe oft sehr große Eier, da ich sie auf dem Bauernhof hole.
Da bist Du immer auf der sicheren Seite.
LG Maja


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  BeitragVerfasst: 22.11.2004, 10:48 Betreff des Beitrags:
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@Wonni

Ich habe deine Anisbögerl probiert. Habe die Eier zuerst abgewogen,
damit das Rezept auch gut gelingt.
Allerdings habe ich den Teig zwar gut gemixt,
aber keine halbe Stunde lang (ob's daran liegt....)
Leider sind sie mir mit biegen wieder etwas gebrochen.
Aber es ist ein super-gutes Rezept und die Kekse waren sehr lecker.
*schäm* meine Männer haben sie an einem Tag verschmatzt.
Werde jetzt diese Woche neue Rezepte ausprobieren,
und meine Werke erstmal verschwinden lassen.......
sonst bekomme ich meine Sammlung gar nie zusammen.


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  BeitragVerfasst: 22.11.2004, 14:16 Betreff des Beitrags:
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Och, Moonlight, das ist aber schade, dass das mit dem Biegen wieder nicht funktioniert hat! :cry: :cry: :cry: Schön, dass sie aber trotzdem geschmackt haben. :lol: :lol:


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  BeitragVerfasst: 23.11.2004, 09:37 Betreff des Beitrags:
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Ja Wonni.....

Ich werde deine Anisbögerl heute nochmals machen.
Allerdings gebe ich das mit dem Biegen auf.
Ich liebe Anis,
deswegen mache ich einfach kleine Anisplätzchen (ohne biegen)
Die sehn auch so gut aus und schmecken lecker.


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